Fachbeiträge
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Hier finden Sie unsere Fachbeiträge zu unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel Medizinrecht, Zivilrecht, Bankrecht, Inkassorecht und IT-Recht.
Hier finden Sie unsere Fachbeiträge zu unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel Medizinrecht, Zivilrecht, Bankrecht, Inkassorecht und IT-Recht.
Als Arzt oder Zahnarzt rechnen Sie die privat zu erbringenden Behandlungsleistungen Ihrer Patienten nach Gebührenordnungen ab. Diese schränken die abzurechnenden Gebühren auf einen Höchstwert von 3,5 ein. Mehr...
Nichts ist ärgerlicher, als wenn eine gute zahnärztliche Leistung erbracht wurde und der Patient wegen einer fehlenden Unterschrift nicht bezahlen muss. Mehr...
Jeder Leistungserbringer weiss, dass fehlerhafte Abrechnungen Rechtsprobleme verursachen. Sie können zu Verlust von Honorarprozessen nach Einholung eines Sachverständigengutachtens und damit zu hohen Kosten sowie zu Imageverlust führen. Mehr...
In gerichtlichen Verfahren über Honorar des Arztes oder über Schadenersatz des Patienten kommt es regelmäßig auf die Bewertung eines medizinischen Sachverhaltes an. Der Bundesgerichtshof hat aktuell nochmals betont, dass das erkennende Gericht hierfür grundsätzlich einen medizinischen geschulten Sachverständigen hinzu ziehen muss. Mehr...
medavo Rechtsanwälte hat vor dem Amtsgericht Königsstein ein Urteil erstritten, wonach (alleine) die fehlende Aushändigung des Heil- und Kostenplanes (HKP) in Textform an den Patienten keinen Honorarverlust bewirkt. Mehr...
Grundsätzlich akzeptiert die Rechtsprechung, dass die im HKP aufgeführten Kosten überschritten werden dürfen. Schließlich handelt es sich beim HKP nur um eine Schätzung. Mehr...
Grundsätzlich werden Sie als Zahnmediziner aus Gründen der Liquidität die Behandlung sofort abrechnen, so dass Sie sich weder Gedanken um die Verjährung noch um die sog. Verwirkung machen müssen. Tatsächlich erleben wir allerdings, dass manche Behandlung erst nach Jahren abgerechnet wird, aus welchen Gründen auch immer. In diesem Text erfahren Sie, ob und wie lange Sie Forderungen gegenüber Patienten geltend machen können. Manchmal erklären die zahlungsunwilligen Patienten im gerichtlichen Verfahren den Widerruf der Einverständniserklärung. Mehr...
Zahlungsunwillige Patienten bzw. deren Rechtsvertreter versuchen häufig alles nur irgendwie Mögliche, um der Zahlungspflicht zu entgehen. So ist nicht verwunderlich, dass bei Honorarklagen von Abrechnungsunternehmen häufig die Wirksamkeit der Einverständniserklärung zur Abtretung in Abrede gestellt wird. Mehr...