Fachbeiträge
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Hier finden Sie unsere Fachbeiträge zu unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel Medizinrecht, Zivilrecht, Bankrecht, Inkassorecht und IT-Recht.
Hier finden Sie unsere Fachbeiträge zu unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel Medizinrecht, Zivilrecht, Bankrecht, Inkassorecht und IT-Recht.
In einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) arbeiten ein Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG-Chirurg), der zur vertragszahnärztlichen Versorgung zugelassen ist und zwei weitere Zahnärzte zusammen, die sechs Zahnärzte mit insgesamt 5 Versorgungsaufträgen beschäftigen. Mehr...
Urteil des OLG Karlsruhe: Muss der Zahnarzt seinen Patienten darüber aufklären, ob er eine Stufenpräparation oder eine Hohlkehlpräparation der Pfeilerzähne vornimmt und hat er ein Nachbesserungsrecht, wenn die Prothese zu fest sitzt? Mehr...
Um den aus einer ärztlichen Behandlung resultierenden Zahlungsansprüchen zu entgehen, kommen Patienten bzw. deren Anwälte auf alle möglichen Ideen. Wenn die Forderung an ein ärztliches Rechenzentrum (Factoringunternehmen) abgetreten und von diesem verfolgt wird, erklären die zahlungsunwilligen Patienten manchmal im gerichtlichen Verfahren den Widerruf der Einverständniserklärung. Mehr...
Ein Sprichwort sagt: „Augen auf, Kauf ist Kauf“, d.h. an einen gültigen Kaufvertrag ist man gebunden. Dennoch werden Praxisverkäufe manchmal ohne Betreuung durch einen Rechtsanwalt mit Mustervertragsformulare der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) oder aus dem Internet abgewickelt. Mehr...
Als Arzt oder Zahnarzt rechnen Sie die privat zu erbringenden Behandlungsleistungen Ihrer Patienten nach Gebührenordnungen ab. Diese schränken die abzurechnenden Gebühren auf einen Höchstwert von 3,5 ein. Mehr...
Oftmals sind es die Patienten, die im Umgang für Sie als Zahnarzt nicht einfach sind, die Ihnen nach oder während der Behandlung einen Fehler unterstellen. Selbst wenn Sie als Zahnarzt kein eigenes Fehlverhalten oder Verschulden trifft, bedeutet dies weiteren Aufwand. Oftmals werden selbst sonst kühle und zurückhaltende Zahnärzte bei solchen Vorwürfen emotional. Mehr...
Bewertungsportale wie jameda & Co. sind zu einem vielbeachteten Werkzeug der Außendarstellung für Arztpraxen geworden. Während ihr praktischer Nutzen zur Gewinnung neuer Patienten immens ist, bieten sie auch unzufriedenen Patienten die Möglichkeit Bewertungen abzugeben. Mehr...
Angesichts anhaltender Einwanderung stehen die Ärzte immer häufiger vor der Herausforderung Patienten, die der deutschen Sprache nicht verstehen, aufzuklären bzw. zu informieren. Mehr...
Nichts ist ärgerlicher, als wenn eine gute zahnärztliche Leistung erbracht wurde und der Patient wegen einer fehlenden Unterschrift nicht bezahlen muss. Mehr...
Sie haben es als (Zahn-) Arzt möglicherweise auch schon erlebt: ein Patient wendet sich an Sie mit der Aufforderung, die von Ihnen über seine Behandlung geführte Dokumentation herauszugeben. Mehr...
Jeder Leistungserbringer weiss, dass fehlerhafte Abrechnungen Rechtsprobleme verursachen. Sie können zu Verlust von Honorarprozessen nach Einholung eines Sachverständigengutachtens und damit zu hohen Kosten sowie zu Imageverlust führen. Mehr...
In gerichtlichen Verfahren über Honorar des Arztes oder über Schadenersatz des Patienten kommt es regelmäßig auf die Bewertung eines medizinischen Sachverhaltes an. Der Bundesgerichtshof hat aktuell nochmals betont, dass das erkennende Gericht hierfür grundsätzlich einen medizinischen geschulten Sachverständigen hinzu ziehen muss. Mehr...
medavo Rechtsanwälte hat vor dem Amtsgericht Königsstein ein Urteil erstritten, wonach (alleine) die fehlende Aushändigung des Heil- und Kostenplanes (HKP) in Textform an den Patienten keinen Honorarverlust bewirkt. Mehr...
Grundsätzlich akzeptiert die Rechtsprechung, dass die im HKP aufgeführten Kosten überschritten werden dürfen. Schließlich handelt es sich beim HKP nur um eine Schätzung. Mehr...
Jeder Arzt muss zwingend eine berufliche Haftpflichtversicherung besitzen, anderenfalls darf er nicht praktizieren. Dies ist auch gut so: Schließlich unterläuft selbst dem gewissenhaftesten Menschen auch mal ein Fehler. Mehr...
Vor Operationen müssen Patienten umfangreich vom Behandelnden informiert und aufgeklärt werden, §§ 630 a ff BGB. Es war bislang ungeklärt, ob diese Informations- und Aufklärungspflichten auch bei der Behandlung von Tieren gelten. Mehr...
Jeder Arzt weiß, dass auch perfekte, de lege arte durchgeführte Operationen rechtswidrig sind, wenn es an der Einwilligungserklärung des Patienten mangelt. Verstößt ein Arzt dagegen, kann ein Patient Schadensersatz und Schmerzensgeld verlangen. Mehr...
Grundsätzlich werden Sie als Zahnmediziner aus Gründen der Liquidität die Behandlung sofort abrechnen, so dass Sie sich weder Gedanken um die Verjährung noch um die sog. Verwirkung machen müssen. Tatsächlich erleben wir allerdings, dass manche Behandlung erst nach Jahren abgerechnet wird, aus welchen Gründen auch immer. In diesem Text erfahren Sie, ob und wie lange Sie Forderungen gegenüber Patienten geltend machen können. Manchmal erklären die zahlungsunwilligen Patienten im gerichtlichen Verfahren den Widerruf der Einverständniserklärung. Mehr...
Zahlungsunwillige Patienten bzw. deren Rechtsvertreter versuchen häufig alles nur irgendwie Mögliche, um der Zahlungspflicht zu entgehen. So ist nicht verwunderlich, dass bei Honorarklagen von Abrechnungsunternehmen häufig die Wirksamkeit der Einverständniserklärung zur Abtretung in Abrede gestellt wird. Mehr...
Hygienemängel in Gesundheitseinrichtungen sorgen in der Öffentlichkeit immer wieder für Aufruhr. Häufig müssen Gerichte diese Streitfälle entscheiden. Hierbei ist maßgeblich, in welchen Fällen die Infektion eines Patienten die Haftung der Gesundheitseinrichtung bzw. des Arztes auslöst. Letztlich wird dies immer zu der Frage führen, welchen Ursprungsort die jeweilige Infektion hat und welcher Seite dessen Nachweis zu Last fällt. Mehr...
Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) können durch Schmerzen auffallen, können sich aber auch durch Funktionseinschränkungen unterschiedlicher Intensität äußern. Diese Funktionseinschränkungen werden durch Patienten nicht notwendigerweise erwähnt, was jedoch im weiteren Behandlungsverlauf bei der Eingliederung von Zahnersatz höchst problematisch werden kann. Mehr...
Oft fragen Patienten ihren Arzt oder Zahnarzt nach Befunden oder danach, welche Daten der Arzt oder Zahnarzt über ihn gespeichert hat. Dieser Beitrag informiert Sie als Zahnarzt oder Arzt, welche Auskünfte Ihre Patienten von Ihnen verlangen können und mit welchen Argumenten Sie ggf. einem Auskunftsverlangen entgegentreten können. Mehr...
Der BGH hat eine für jeden Arzt und jeden Zahnarzt relevante Entscheidung erlassen, die die Organisation der eigenen Praxis betrifft. Jeder Arzt und Zahnarzt muss aufgrund dieser Entscheidung dafür sorgen, dass Arztbriefe anderer Ärzte mit bedrohlicher Diagnose zeitnah an den Patienten weitergeleitet werden bzw. ihn zu einem Gespräch einladen, um den Befund mit ihm zu besprechen.eine bedrohliche Diagnose enthält? Wenn Sie Zweifel haben, sollten Sie diesen Artikel lesen! Mehr...
Als Zahnarzt sollten Sie Begriffe wie "Praxisklinik" oder "Tagesklinik" vorsichtig verwenden. Liegen die Voraussetzungen einer Praxisklinik oder einer Tagesklinik nicht vor.. Mehr...
Auch Sie sind sicherlich schon einmal mit einem Online-Bewertungsportal in Berührung gekommen. Mittlerweile lässt sich hier grundsätzlich alles bewerten, seien dies Restaurants, Arbeitgeber oder gar Professoren. Mehr...
Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 13.09.2018 (III ZR 294/16) ist von vielen Zeitungen und Zeitschriften besprochen worden. Mehr...
Es gehört angesichts immer weiter schrumpfender Kassenleistungen zum täglichen Praxisalltag des Zahnarztes: Ein gesetzlich Versicherter muss trotz Vorlage der Krankenversichertenkarte die Behandlungskosten zumindest teilweise selbst bezahlen. Mehr...